Wer ich bin
Herzlich Willkommen
Mein Name ist Ivana Hoffmanns.
Ich bin 40 Jahre alt und ich bin Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Sexualität, Intimität & Trauma.
Ich begleite Menschen, die sich in ihrer Sexualität und Intimität danach sehnen, wieder bei sich anzukommen, Vertrauen zu erleben und echte Verbindung zu spüren.

Mein Weg zu dieser Arbeit
Meine persönliche Lebensgeschichte und Selbsterfahrung haben mich dahin geführt, wo ich heute stehe.
Mein Wunsch war es, diese Erfahrungen zu nutzen, um andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Dabei ist mir wichtig, mit medizinischem Wissen und klaren Grenzen zu arbeiten, um eine sichere und kompetente Unterstützung zu bieten.
Besonders in der Arbeit mit Sexualität und Intimität gehört das Thema Trauma immer dazu.
Viele Menschen tragen alte Verletzungen oder Vernachlässigung in sich, die Bindungs- und Näheprobleme verursachen können.
Ich sehe den Menschen immer als Ganzes – als Einheit von Körper, Herz und Geist.
Wenn eine dieser Ebenen aus dem Gleichgewicht gerät, zeigen sich Symptome, die uns darauf hinweisen.
Meine Kreativität und Persönlichkeit
Ich bin ein sehr kreativer Mensch und liebe es, Neues zu gestalten. Viele Jahre habe ich meine Kreativität als Konditormeisterin gelebt. Heute, als Kunsttherapeutin ist Kreativität ein Weg, durch Intuition zu den tiefsten Teilen unseres Selbst vorzudringen.
Wie das behutsame Schälen einer Zwiebel.
Dazu gehören auch die „fauligen Stellen“, die dunklen und verletzten.
Sie machen uns interessant. Sie geben uns den Kontrast. Das Unerwartete und faszinierende.
Sie machen jeden Menschen besonders Einzigartig.
Ein Teil meiner Welt
Zu meinem besonders Einzigartigen im Leben gehört auch mein Kater Jo. Er macht mein Leben besonders. Einzig ist er, aber das mit dem artig sein hat er immer noch nicht gelernt. Schlafplätze hat das kleine Männlein auch genug. Doch wo schläft es sich nachts am besten – Querbeet im Bett und macht sich so groß wie ein König.

Meine Lieblingsblume
ist der rote Klatschmohn. Er steht für Leidenschaft, Liebe und starke Emotionen. Gleichzeitig erinnert er als Symbol des Gedenkens an vergangenes Leid, wächst aber auch als Zeichen der Hoffnung und des Neubeginns nach der Schlacht.
So wie der Mohn
sind auch wir Menschen fähig zu wachsen – Wir dürfen uns als Opfer unserer Erfahrungen annehmen, unsere Wunden versorgen, unsere Narben betrachtet und das Verlorene betrauern. So lange, wie es nötig ist.

Und wenn der letzte Schatten sich legt,
wenn der Boden wieder atmet und der erste Same sich öffnet und ein zarter Trieb an die Oberfläche dringt – Dann nehmen auch wir das erste Licht wahr und spüren die Wärme und die Kraft zu wachsen.
Dann befriedet sich der innere Kampf.
Dann entsteht neue Hoffnung.
Dann beginnt ein neuer Weg.
